5. BUCH MOSE (DEUTERONOMIUM) KAPITEL 14

Ihr seid die Kinder des HERRN, eures Gottes; ihr sollt euch nicht Male stechen noch kahl scheren über den Augen über einem Toten.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott; und der HERR hat dich erwählt, daß du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Du sollst keine Greuel essen.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Das sind aber die Tiere, die ihr essen sollt: Ochs, Schaf, Ziege,
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Hirsch, Reh, Büffel, Steinbock, Gemse, Auerochs und Elen
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
und alles Tier, das seine Klauen spaltet und wiederkäut, sollt ihr essen.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Das sollt ihr aber nicht essen von dem, das wiederkäut, und von dem, das die Klauen spaltet: das Kamel, der Hase und Kaninchen, die wiederkäuen und doch ihre Klauen nicht spalten, sollen euch unrein sein;
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren,
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Das ist, was ihr essen sollt von allem, das in Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Was aber keine Floßfedern noch Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Alle reinen Vögel esset.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Das sind aber die ihr nicht essen sollt: der Adler, der Habicht, der Fischaar,
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
der Taucher, der Weih, der Geier mit seiner Art
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
und alle Raben mit ihrer Art,
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
der Strauß, die Nachteule, der Kuckuck, der Sperber mit seiner Art,
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
das Käuzlein, der Uhu, die Fledermaus,
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
die Rohrdommel, der Storch, der Schwan,
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
der Reiher, der Häher mit seiner Art, der Wiedehopf, die Schwalbe.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Und alles was Flügel hat und kriecht, soll euch unrein sein, und sollt es nicht essen.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Die reinen Vögel sollt ihr essen.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Ihr sollt kein Aas essen - dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, daß er's esse oder daß er's verkaufe einem Ausländer; denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter.
Verbot heidnischer Trauergebräuche. Reine und unreine Speisen
Du sollst alle Jahre den Zehnten absondern alles Ertrages deiner Saat, der aus deinem Acker kommt,
Abgabe des Zehnten
und sollst davon essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählt, daß sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mostes, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf daß du lernst fürchten
Abgabe des Zehnten
Wenn aber des Weges dir zu viel ist, daß du solches hintragen kannst, darum daß der Ort dir zu ferne ist, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet):
Abgabe des Zehnten
so gib's hin um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat,
Abgabe des Zehnten
und gib das Geld um alles, was deiner Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünscht, und iß daselbst vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus
Abgabe des Zehnten
und der Levit, der in deinem Tor ist (den sollst du nicht verlassen, denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir).
Abgabe des Zehnten
Alle drei Jahre sollst du aussondern den Zehnten deines Ertrages desselben Jahrs und sollst's lassen in deinem Tor.
Abgabe des Zehnten
So soll kommen der Levit (der kein Teil noch Erbe mit dir hat) und der Fremdling und der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind, und essen und sich sättigen, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hand, die du tust.
Abgabe des Zehnten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert